Der Artikel "Seeing the wood" im "the economist" lässt Hoffnung aufkeimen:
"countries are now doing better: deforesters are chopping down less; reforesters are replanting more."
Es scheint, dass das Pendel langsam aber sicher in die richtige Richtung zurück schwenkt. Und wie sich zeigt, ändern sich die Dinge erst, wenn wir im Stande sind, konkrete Vorteile daraus zu ziehen:
"But Brazil shows that bans can be made to stick if there is political support at the top and popular backing from below (the policies started to bite when President Luiz Inácio Lula da Silva took charge of them), and if there is an institutional network to back them up"
Erneuerbare Energien sind gut und richtig. Gleich viel Engagement und Kraft sollten wir einsetzen um die "grüne Lunge" unseres Planeten zu schützen:
"Rich countries spend billions on renewable energy at home, which has so far cut carbon emissions only a bit. They should be willing to spend a few millions abroad, protecting tropical forests that reduce emissions a lot"
Es macht Freude, solche Nachrichten zu lesen. Entscheidend ist nämlich immer wohin wir unseren Fokus wenden; auf die schlechten Nachrichten (die leider viel zu leicht zu finden sind), oder auf die guten Nachrichten. Ungefilterter Optimismus ist nicht angebracht, jedoch Hoffnung jederzeit.
"Wer etwas wirklich will, findet immer einen Weg. Wer etwas nicht wirklich will, findet immer eine Ausrede"
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