Wieder zurück zu alten Exzessen oder mittels Regulierung hin zu einem sinnvollen Wachstum? Der Kampf wird nicht leicht, die Gier in der Finanzwirtschaft drängt unaufhaltsam wieder nach vorne. Doch Unsicherheiten vor einbrechenden Märkten, Gewinnen und Destabilisierung von gesamten Branchen (mit zigtausenden Arbeitsplätzen dahinter) machen Entscheidungen extrem schwierig.
Der Artikel in brandeins ist erfrischend realistisch und zeigt doch, dass ein Umdenken stattfindet. In welche Richtung und mit welchen Methoden und Strategien ist noch offen. Ein Grund mehr die Ärmel aufzustürzen und nicht aufzugeben.
http://www.brandeins.de/archiv/2014/geld/banken-boni-branche-auf-speed.html
Und es gibt auch sie: die »Helden« im Finanzwesen, die sich gegen die Gier und die Maßlosigkeit stemmen. Einer davon wurde schon in einem Artikel im August 2011 vorgestellt und sein Handeln zeigt; es geht auch anders. Sicherlich, die Sparda Bank ist eine Genossenschaftsbank, aber ich bringe den Artikel hier, um aufzuzeigen, dass auch das Finanzwesen viele unterschiedliche Facetten hat. Wer will, und sich damit beschäftigt, muss erkennen; auch die Finanzwelt ist nicht nur schwarz und weiß. Sie gehört zu unserer Wirtschaft dazu. Wir können sie nicht einfach »abschaffen«, wie manch ein Utopist meinen mag. Doch wir müssen sie regulieren und auf ihren Platz verweisen. Manager wie Helmut Lind können dafür Leitsterne sein.
http://www.brandeins.de/archiv/2011/heimliche-helden/der-utopist.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen